Welsh Corgi Aufkleber, T-Shirts, Schilder & mehr

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Über den Welsh Corgi

Der Welsh Corgi ist eine von der FCI anerkannte britische Hunderasse. Man unterscheidet zwischen dem Welsh Corgi Cardigan und Welsh Corgi Pembroke.

Der „Cardigan“ kommt schon im 10. Jahrhundert vor und stammt aus Wales, er soll ein Abkömmling der walisischen Schäferhunde sein; im 12. Jahrhundert war er als Viehhund bekannt. Corgi bedeutet im Walisischen „kleiner (niedriger) Hund“ und der Name Cardigan weist auf die Grafschaft Cardiganshire, aus der er stammt. Er wurde neben seiner Nutzung als Hofhund hauptsächlich als Treib- und Hütehund der Viehherden, vor allem der Rinder und Ponys, eingesetzt. 1892 wurde er in Wales das erste Mal ausgestellt. 1925 wurden der Cardigan und der Pembroke gemeinsam vom Kennel Club als Rasse anerkannt, erst 1934 erfolgte nach vielen Streitigkeiten eine separate Anerkennung der beiden Rassen. In Deutschland gibt es die Rasse seit 1974, jährlich fallen etwa fünf Würfe.

Der Welsh Corgi Cardigan ist intelligent und wachsam. In seinen Bewegungen ist er sehr schnell und wendig. Er entwickelt meist eine tiefe Bindung zu seiner Bezugsperson. Er benötigt eine liebevolle und konsequente Erziehung, da er sonst auch stur sein kann und Entscheidungen selbst trifft.

Ebenso wie der „Cardigan“ kommt der Pembroke schon im 10. Jahrhundert vor und stammt aus Wales, er soll ein Abkömmling der walisischen Hütehunde sein, seit dem 12. Jahrhundert ist er als Viehhund bekannt. Der Legende nach diente er den walisischen Fairies Feen als Hüte- und Reittier. In diesem Zusammenhang werden die Fellmarkierungen auf dem Rücken und hinter den Vorderbeinen, die bei zobelfarbenen Corgis besonders auffällig sind, als Abdrücke von Sattel und Gurt gedeutet. Tatsächlich gehört er aber genetisch zur Gruppe englischer, schottischer und irischer Kleinhunde zu der u. a. der Sheltie (Shetland Sheepdog) zählt, von dem er wohl die Fellmarkierungen erbte. Der Welsh Corgi Pembroke unterscheidet sich vom Welsh Corgi Cardigan durch eine etwas kompaktere Figur, kleinere Ohren und manchmal ist ein Stummelschwanz angeboren.

1925 wurden der Pembroke und der Cardigan gemeinsam vom UK Kennel Club als Rasse anerkannt, erst 1934 erfolgte nach vielen Streitigkeiten eine separate Anerkennung der beiden Rassen. Seit 1933 hielt die britische Königin Elisabeth II. Welsh Corgi Pembrokes und züchtete sie bis 2009. Im April 2018 starb ihr letzter Corgi „Willow“ aus dieser Zucht. Seit 2015 steht der Welsh Corgi Pembroke auf der Beobachtungsliste des Kennel Club, da nur 366 Welpen ins Zuchtbuch eingetragen wurden. In den USA hingegen stand er im Jahr 2018 auf Platz 13 der beliebtesten Hunde.

Der Welsh Corgi Cardigan ist ein ausgezeichneter Begleithund, und kann als Hüte-, Schutz- und Jagdhund gebraucht werden. Hunde, die früh gute Erfahrungen mit Kindern gemacht haben, sind sehr kinderfreundlich und daher auch als Familienhunde gut geeignet.

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Dieser Text basiert auf dem Artikel Welsh Corgi aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.